Ich habe einen Garten und als ich noch keinen Garten hatte, hatte ich schon immer Blumentöpfe mit Essbarem. Durch den Anbau von gesunden Lebensmitteln, die weder gespritzt wurden noch mit Kunstdünger Kontakt hatten, bringe ich zum Ausdruck, dass ich für gesunde Lebensmittel bin. Oft verschenke ich auch "Lebensmittel im Topf" - dieses Jahr Mangold, Stangensellerie und Weißkohl. Früher sprach ich meist von Radieschen, Salat und Karotten. Mangold hatte ich komplett unterschätzt. Das sollte jeder wenigstens auf der Fensterbank haben.
Aber nun zurück zur "Politik": Was würde passieren, wenn jeder durch den Anbau von auch nur einigen wenigen Lebensmitteln etwas unabhängiger wird und dadurch zum Ausdruck bringt "ich will eine andere Welt"? Fangen wir doch einfach an, Änderungen in unserem Umfeld zu machen ... wenn das jeder tut, dann hat das Wirkung.
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